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Aus dem Kirchenvorstand

Die Mehrzahl der Mitglieder unseres Kirchenvorstands ist berufstätig. Daraus folgt selbstverständlich, dass sich die Sitzungstermine nach den zeitlichen Möglichkeiten der Mitwirkenden richten, also nach einvernehmlicher Absprache in den Abendstunden stattfinden. Dieses ist ein ausschlaggebender Umstand für die durchschnittlich hohe Beteiligung an den Sitzungen.
Hinter den folgenden zum Teil kurzen Ausführungen verbergen sich nicht selten tiefgehende und intensive Beratungen. So zum Beispiel wurde lange überlegt und diskutiert, welchen Verwendungszweck in diesem Jahr für das freiwillige Kirchgeld vorgesehen werden könne. Nun fand der Vorschlag, mit diesen Spenden Defibrillationsgeräte zu beschaffen und im Umgang damit zu schulen, ungeahnte positive Resonanz. Wenn es die Gesamt-Spendenhöhe zulässt, soll an allen drei Predigtstätten je ein Defibrillator installiert werden. Hierbei handelt es sich um ein Gerät, mit dem jede und jeder Ersthelfer/-in bei einem so genannten Herz-Kreislauf-Stillstand Leben retten kann. Häufig wird ein solches Gerät auch als „AED“ bezeichnet, was für „Automatisierte Externe Defibrillation“ steht. Der Umgang mit dem Gerät ist leicht zu erlernen und noch leichter anzuwenden.
Ab dem nächsten Jahr wird das Angebot der Gottesdienste deutlich erweitert. Vereinfacht sieht das neue Modell vor, dass an zwei Sonntagen in jedem Monat Gottesdienste sowohl im Paul-Gerhardt-Haus und in der Rohrser Kapelle durchgeführt werden und an den anderen zwei Sonntagen in der St. Martini-Kirche in Hilligsfeld zum Gottesdienst eingeladen wird. Oder anders zusammengefasst: Gottesdienste finden an jeder der drei Predigtstätten jeweils im Abstand von zwei Wochen statt. Im nächsten Gemeindebrief wird der konkrete Terminplan aufgeführt sein.
Die Kirchengemeinde hat zwei Kundenstopper beschafft. Diese werden beim Straßenfest „Kuckuck“ faktisch eingeweiht, denn dort beteiligt sich die Gemeinde mit einem Stand. Die Pfadfinder berichteten über ihre Sommerfreizeit. In der bevorstehenden Stammes-Vollversammlung stehen Wahlen auf der Tagesordnung. Für den Ausbau der Digitalisierung im Pfarrbüro wird ein finanzieller Zuschuss beantragt. Die Planungen zum (inzwischen durchgeführten) Gemeindefest wurden konkretisiert. Ein Gebäude-Versicherungsschaden wird abgewickelt. Der Bereitstellung von Räumen für verschiedene Anlässe wurde zugestimmt.
So, jetzt haben Sie einen Eindruck der kleinen und großen Themen, die engagiert, zielgerichtet und einvernehmlich vom Kirchenvorstand erörtert wurden.