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Paul-Gerhardt-Haus

Kaum zu sehen und Vielen bekannt: Holzkreuz und Glockenturm sind das Wahrzeichen des Gemeindezentrums auf dem Basberg.

Das Herzstück des Paul-Gerhardt-Hauses ist der Kirchsaal: Hier werden die Gottesdienste gefeiert, aber auch so manche anderen Veranstaltungen finden in dem hellen, geräumigen, rund 200 qm großen Raum statt.

Im Rahmen der Renovierung in 70er Jahren entschied man sich dann, den Altar auf eine kleine „Bühne“ zu stellen und Naturfarben in der Gestaltung den Vorrang zu geben. So entstand das heutige Gesicht des Kirchsaals.

1992 wurde von der Hannoveraner Künstlerin Elisabeth Müller-Bryanlund der Wandteppich mit Motiven aus dem 104. Psalm entworfen und in der Webwerkstatt des Henriettenstiftes gefertigt. Dazu kamen die Neugestaltung von Kreuz, Leuchtern und Osterleuchter durch den Hemminger Künstler Norbert Labenz. So ist das heutige Ensemble entstanden. Auch eine neue Orgel wurde eingebaut: Die renommierte Orgelbaufirma Mühleisen, ansässig im Elsaß, erschuf eine wunderbare kleine, zum Raum passende Orgel.

Das Besondere am Kirchsaal ist und bleibt seine Helligkeit mit den großen Fenstern und seine Flexibilität. Während viele andere Kirchen ein Raum der Stille und Abgeschiedenheit sind, ist die Lebendigkeit und Vielfalt im Paul-Gerhardt-Haus Programm.